Kontaktformular

Ihre Nachricht an uns (keine Terminvereinbarung – nutzen Sie dazu bitte die telefonische Kontaktaufnahme):

COVID19 Praxis Informationen

Wir stehen für Solidarität und Gemeinschaftswohl. Bitte beachten Sie die für das Bundesland Hessen gültigen Corona-Regeln. Diese gelten uneingeschränkt für den Praxisbesuch.

Terminänderungen

Die Praxis wird als Bestellpraxis, in der mit längeren Terminvorläufen gearbeitet wird, geführt. Kurzfristig abgesagte Termine können daher in der Regel nicht neu vergeben werden. Ihr Termin ist ausschließlich für Sie reserviert.

Zwischen unserer Praxis und Ihnen wird daher verbindlich ein Termin vereinbart. Sie sind verpflichtet, die Termine pünktlich wahrzunehmen und die Praxis verpflichtet sich, die vereinbarten Termine für Ihre Behandlung freizuhalten.

Der Patient verpflichtet sich daher hiermit, Termine, die er nicht wahrnehmen kann, spätestens 1 Werktag vorher abzusagen. Bei einer Absage bis zu 1 Woche vor einem Erst- oder Folgetermin werden keine Kosten in Rechnung gestellt.
Bei einer Absage bis spätestens 2 Werktage vor einem Erst-Termin und bis spätestens 1 Werktag vor einem Folgetermin werden 50 % des vereinbarten Honorars als Ausfallhonorar berechnet.

Unterbleibt die rechtzeitige Absage eines Erst- oder Folgetermins oder wird die vorstehende 1 Werktags-Frist unterschritten, wird das vereinbarte Honorar zu 100 % als Ausfallhonorar in Rechnung gestellt.

Wir bitten zu beachten, dass als Werktage nur die Arbeitstage unserer Praxis (Montag bis Freitag) gelten.

Absagen können telefonisch, per E-Mail und per Post erfolgen, wobei für den rechtzeitigen Zugang der Absage der Patient Sorge zu tragen hat.

Bitte beachten Sie, dass das Ausfallhonorar nicht von der gesetzlich und/oder privaten Krankenversicherung übernommen wird.

Sollte die Praxis durch die nicht rechtzeitige Absage eines Behandlungstermins ein Ausfallhonorar in der vorgenannten Höhe in Rechnung stellen, bleibt es dem Patienten unbenommen, den Nachweis zu führen, dass ein Honorarausfall konkret entweder nicht oder nicht in der Höhe entstanden ist. Dem Patienten bleibt auch gestattet, durch Vorlage geeigneter Belege, wie beispielsweise ärztliche Bescheinigungen, nachzuweisen, dass das Nichterscheinen unverschuldet war.

Informationen Krankenkassen

Informationen zur Abrechnung und Erstattung durch die Krankenkassen.